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   BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56   

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https://dejure.org/1956,4455
BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56 (https://dejure.org/1956,4455)
BGH, Entscheidung vom 05.07.1956 - 3 StR 195/56 (https://dejure.org/1956,4455)
BGH, Entscheidung vom 05. Juli 1956 - 3 StR 195/56 (https://dejure.org/1956,4455)
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  • BGH, 29.02.1952 - 1 StR 631/51

    Befragung geeigneter Auskunftspersonen oder eines besonders ausgewählten

    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    In Grenzfällen muß die Würdigung des Verhaltens des Angeklagten im wesentlichen dem Tatrichter überlassen bleiben (BGHSt 2, 163 [167]; BGH 3 StR 577/54 vom 17. Februar 1955).
  • BGH, 18.05.1951 - 1 StR 156/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    Wer ein Kind dazu bestimmt, unzüchtigen Reden aufmerksam zuzuhören, kann dadurch den Tatbestand des § 176 Abs. 1 Nr. 3 StGB verwirklichen (vgl BGHSt 1, 168 [172 ff] und die dort angeführten Entscheidungen).
  • BGH, 09.04.1954 - 2 StR 74/54
    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    Endlich ist auch die Annahme eines fortgesetzten Sittlichkeitsverbrechens gegenüber jedem der drei Mädchen rechtlich ebenso bedenkenfrei wie die Darlegung des Landgerichts, daß diese drei Sittlichkeitverbrechen in Tateinheit begangen sind (vgl BGHSt 6, 81 [BGH 09.04.1954 - 2 StR 74/54]).
  • BGH, 14.04.1954 - 4 StR 870/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    Das "Verleiten" braucht keine Verführung zu sein, so daß selbst sittlich schon verdorbene und einem solchen Treiben nicht abgeneigte Kinder "verleitet" werden können (RGSt 20, 30 [32]; BGH 4 StR 870/53 vom 14. April 1954).
  • BGH, 18.04.1952 - 1 StR 845/51
    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    Mit einer als wahr unterstellten Tatsache braucht sich das Urteil im allgemeinen nicht ausdrücklich auseinanderzusetzen; grundsätzlich genügt es, daß die Urteilsfeststellungen der Wahrunterstellung nicht widersprechen (BGH 1 StR 845/51 vom 18. April 1952 = LM Nr. 5 zu § 244 Abs. 3 StPO).
  • BGH, 18.02.1955 - 3 StR 577/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    In Grenzfällen muß die Würdigung des Verhaltens des Angeklagten im wesentlichen dem Tatrichter überlassen bleiben (BGHSt 2, 163 [167]; BGH 3 StR 577/54 vom 17. Februar 1955).
  • RG, 21.10.1889 - 2475/89

    Bedeutung der zweiten Alternative des §. 176 Nr. 3 St.G.B.'s: "wer Personen unter

    Auszug aus BGH, 05.07.1956 - 3 StR 195/56
    Das "Verleiten" braucht keine Verführung zu sein, so daß selbst sittlich schon verdorbene und einem solchen Treiben nicht abgeneigte Kinder "verleitet" werden können (RGSt 20, 30 [32]; BGH 4 StR 870/53 vom 14. April 1954).
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